ISW sagt, in welche Richtungen sich die russischen Truppen im Falle einer Offensive bewegen würden
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Russische Truppen könnten bald in die Offensive gehen, sagen Experten.
Das US-Institut für Kriegsforschung (ISW) hat berichtet, dass Russland in den nächsten sechs Monaten eine Offensive starten wird. Experten zufolge plant die Russische Föderation einen solchen Durchbruch in der Region Luhansk.
Die geplante russische Offensive wird in der Region Luhansk oder in der Nähe von Ugledar in der Region Donezk stattfinden. Die entscheidende strategische Aktion in der Region Luhansk könnte entweder eine große Offensive oder eine russische Defensivoperation sein, um die AFU zu stoppen", so die Analysten.
Sie weisen auch darauf hin, dass viele Fakten darauf hindeuten, dass eine neue Offensive Putins, um die Initiative auf dem Schlachtfeld zurückzugewinnen, bereits im Februar oder März beginnen könnte.
Experten weisen darauf hin, dass die jüngsten Bodenangriffe der Besatzer in der Region Saporischschja darauf abzielen könnten, die ukrainischen Streitkräfte zu zerstreuen und die Voraussetzungen für eine Offensive gegen Luhansk zu schaffen.
Die Russische Föderation verlegt außerdem Einheiten der 2. motorisierten Schützendivision aus der RB in die Region Luhansk.
Nach Ansicht des ISW ist es unwahrscheinlich, dass eine neue russische Offensive auf den nördlichen Teil der Ukraine gerichtet ist, da es keine Hinweise darauf gibt, dass die Besatzer in Weißrussland Kampfgruppen bilden.
Die Russen nutzen vor allem die belarussische Infrastruktur und Ausbildungskapazitäten für Trainingsrotationen, so dass die fragliche Offensive wahrscheinlich auf die Region Luhansk abzielt. Gleichzeitig könnte sie auch in der Nähe von Ugledar, westlich von Donezk, stattfinden, sagen Analysten.
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