Wir über uns

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Das Management der Mediaagentur https://socportal.info/ wird von der öffentlichen Organisation „CULTURAL INFORMATION AGENCY „Social Portal of UKRAINE““, Registrierungsnummer 39583628 getragen. Sie ist eine legale Vereinigung, welche registriert ist und in Übereinstimmung mit den Anforderungen der ukrainischen Gesetzgebung agiert.

Zertifikat der staatlichen Registrierung der Informationsagentur

Wir über uns

Wer wir sind

Socportal (www.socportal.info) ist eine unabhängige Informationsquelle mit sozialer Orientierung. Wir begleiten, in gewisser Weise, Veranstaltungen in der Ukraine und dem Rest der Welt, welche sich um das Leben gewöhnlicher Ukrainer kümmern. Unser Fokus liegt auf Reformen des Renten-, Ausbildungs- und Medizinsystems, Entwicklung des Arbeitsmarktes und Sozialversicherung.

Socportal gehört redaktionellen Mitarbeitern, was bedeutet, dass wir uns redaktionell politisch unabhängig verhalten können. Wir werden von niemandem außer uns selbst beeinflusst.

Unsere Philosophie

Unsere Philosophie besagt, dass uns kein Thema einschränkt. Jeder Gedanke hat ein Recht darauf zu existieren und jeder Fakt muss objektiv und unparteiisch präsentiert werden.

Wir erreichen eine offenere Gesellschaft, besser informierte Leser und interessantere Nachrichten.

Wir sind stolz

Wir unterstützen soziale und Menschenrechtsprojekte.

Unsere Artikel über soziale Reformen, Änderungen im Schulsystem, Rentensystem, medizinischer Versorgung und Bereitstellung von Subventionen- sind sehr beliebt.

Seit unserem Start am 24. Februar 2022 teilen wir die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine.

Sofern die Redaktion entscheidet, dass Ihr Material unter die Regeln der sozialen Partnerschaft fällt, wird es auf der Seite gepostet.

Jüngste Menschenrechtsinitiativen:

Sotsportal bietet laufende Informationsunterstützung zum Zentrum der Sozial- und Arbeitsforschung.

Wir veröffentlichen regelmäßig Forschungsergebnisse, Interviews und Kommentare von Experten auf dem Gebiet Arbeitsrecht, Frauenrechte, Ausbildungsreformen, Leben in der „Grauzone“ des Kriegsgebiets, die Dynamik der Proteste in der Ukraine und Möglichkeiten um verschiedene Formen von Diskriminierung aufzuzeigen, welche in der Gesellschaft verankert sind.

Als Teil des Donetsk Dialogue project, kooperieren wir mit dem Zentrum für Menschenrechte und Gesetzesinitiativen. So wollen wir sowohl auf das Schicksal und Leben der vorrübergehend vertriebenen Einwohner des Donbas im nichtbesetzen Teil, als auch auf das derjenigen, welche auf der anderen Seite der Frontlinie verharren und in der Ukraine leben möchten aufmerksam machen.

Seit 2014 realisiert die Redaktion das „Human Rights Project“ im Hintergrund. Dieses verfolgt das Ziel, Texte analytischer Natur und relevanter Themen anzuhäufen.