US reagiert auf Scholz zu Panzerlieferungen an die Ukraine
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Die USA sind der Ansicht, dass jedes Land seine eigene souveräne Entscheidung treffen sollte.
Dies erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karin Jean-Pierre, bei einem Briefing.
Am Vortag hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, dass er Leopard-Panzer an die Ukraine liefern würde, wenn die USA ihre Abrams an die Ukraine liefern würden. Die USA antworteten Scholz:
Der Präsident (Joe Biden) ist der Ansicht, dass jedes Land seine eigene souveräne Entscheidung darüber treffen sollte, welche Art von Sicherheitshilfe und Ausrüstung es der Ukraine zur Verfügung stellen will.
Der Pressesprecher des Weißen Hauses fügte hinzu, dass die "Solidarität der Nationen" zur Unterstützung der Ukraine offensichtlich sei, aber jedes Land müsse seine eigene Entscheidung treffen.
Außerdem erinnerte das Weiße Haus daran, dass die USA der "größte Geber" von Sicherheits- und humanitärer Hilfe für die Ukraine sind.
Jetzt formiert sich eine Koalition von Ländern in Europa, die bereit ist, der Ukraine ihre Panzer zu liefern. Dies geschieht unter anderem, um Druck auf Scholz auszuüben, damit Deutschland endlich seine Panzer abgibt. Die Polen waren die ersten, die die Initiative ergriffen haben. Ihnen folgten die Briten. Jetzt denkt Frankreich über die Übergabe seiner Panzer nach.
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